🧟 Ugly Ads
Warum unperfekte Anzeigen oft besser verkaufen.
KI-UGC Ads: Zwischen Hype und Realität.
User Generated Content performt. Keine Frage.
Werbung im Creator-Style fühlt sich persönlicher an, glaubwürdiger, natürlicher.
Aber echten UGC zu produzieren, braucht Koordination, Budget und Zeit.
Genau da setzen KI-generierte UGC Ads an.
KI-UGC sieht aus wie ein echtes Creator-Video auf TikTok oder Instagram –
aber es wurde nicht von einer Person aufgenommen.
Sondern von einem KI-Avatar.
Stimme, Mimik, Bewegung: alles künstlich erzeugt.
Die Idee dahinter: echtes Gefühl, ohne echten Aufwand.
Einige Plattformen bieten sogar API-Anbindung und lokalisieren Inhalte automatisch in 20 Sprachen.
👉 https://creatify.ai/
👉 https://creatorkit.com/
👉 https://tagshop.ai/
👉 https://www.arcads.ai/
So gut die Idee klingt – die Umsetzung hinkt in vielen Fällen noch hinterher.
🔈 Stimme klingt oft wie ein Roboter
Manche Tools liefern eine Tonspur, die unnatürlich klingt.
🎥 Lippenbewegung passt nicht zum Gesagten
Asynchrone Animationen stören und machen den Content unbrauchbar.
😶 Gesichter sind oft weichgefiltert
Viele Avatare sehen aus wie Instagram-Filter in 2016.
Der Fake-Faktor ist sofort erkennbar.
Und genau hier wird’s kritisch:
Wenn die KI als solche erkannt wird, wirkt der Content nicht mehr authentisch.
Und das kann deinem Brand mehr schaden als nützen.
KI-UGC ist ein spannendes Tool – vor allem fürs Testing, für Variantenproduktion und kleinere Budgets.
Aber: Die Qualität muss stimmen.
Gerade wenn du auf TikTok, Instagram oder Snapchat wirbst, wo Nutzer extrem sensibilisiert auf Fake Content reagieren.
Unsere Empfehlung:
Testen, aber mit Vorsicht.
Und die Ergebnisse immer mit echtem UGC gegenprüfen.
KI-UGC kann ein Booster sein.
Aber nur, wenn Look, Ton und Timing stimmen.
Marken sollten sich fragen:
Würde ich das auch posten, wenn ich es nicht wüsste, dass es KI ist?
Wenn ja: Go.
Wenn nein: zurück zum echten Creator.
So gestaltest du Banner, die sofort auffallen und konvertieren.