🤖 AI UGC Ads
KI-UGC Ads: Zwischen Hype und Realität.
Praktische Tipps für Banner, die auffallen und nicht einfach untergehen.
Display-Werbung hat einen miesen Ruf. Irgendwas zwischen Deko und Datenmüll. Wird gern genutzt, um KPI-Leichen zu maskieren oder günstige Klicks zu sammeln, die niemandem wehtun. Aber: Wer Banner-Ads nur als Platzhalter sieht, hat das Spiel nie verstanden.
Wer durch „Banner Blindness“ durchbrechen will, muss aufhören nett zu sein. Nett ist langweilig. Nett wird ignoriert. Deine Anzeige muss so reinscheppern wie ein Energy-Drink ins Katerhirn.
Wenn du denkst, dass Display dir tonnenweise Leads reinspült, kannst du gleich auf „Logout“ klicken. Diese Ads sind keine Sales-Maschinen – sie sind Frequenz-Booster, Brand-Burner, Reminder-Sniper.
Setz sie ein, um:
Dein Ad muss knallen wie ein Vorschlaghammer in einer Porzellanabteilung. Kontraste? Extrem. Call-to-Action? Brüllend laut. Vergiss Eleganz – du willst Aufmerksamkeit, nicht Applaus.
Platz ist begrenzt. Also: Weg mit dem Schnickschnack. Was draufkommt, muss knallen. Logo sichtbar? Gut. Aussage klar? Besser. Alles andere: Raus.
Und wenn ein Bild dein Angebot sagt, bevor ein Text es kann – dann lass das Bild sprechen.
Menschen klicken nicht aus Höflichkeit. Sie klicken, wenn sie was bekommen. Deal, Rabatt, Goodie – gib ihnen einen Grund. Saisonales Zeug? Läuft besonders gut.
Sprich nicht zu allen. Sprich zur richtigen Phase:
Keine Ausrede: Bei Display kannst du testen bis dir die Finger bluten. Bilder, Texte, Buttons, Platzierungen. Günstige CPMs sind dein Spielplatz. Wer nicht testet, hat schon verloren.
Display Ads funktionieren – wenn du sie wie ein Berserker behandelst, nicht wie ein Briefmarkensammler. Sei laut. Sei klar. Sei nützlich. Und vor allem: Sei nicht der Grund, warum jemand Bannerblindheit bekommt.
So gestaltest du Banner, die sofort auffallen und konvertieren.