🤖 AI UGC Ads
KI-UGC Ads: Zwischen Hype und Realität.
10 einfache Regeln für Anzeigen, die wirklich performen.
Werbung nervt oft. Aber sie nervt weniger, wenn sie gut gemacht ist.
Wenn wir schon Menschen beim Scrollen unterbrechen, dann wenigstens mit etwas, das hängen bleibt.
Hier kommen 10 Dinge, die gute Werbeanzeigen von schlechten unterscheiden.
Checkliste an, Ads besser machen.
Willst du wissen, ob deine Anzeige wirkt?
Zeig sie jemandem und schau genau aufs Gesicht. Zuckt eine Augenbraue? Kommt ein Lächeln? Stirnrunzeln?
Wenn da was passiert, hast du was richtig gemacht.
Gute Ads lösen Emotionen aus. Immer.
Nutzer lesen keine Anzeigen. Sie scannen.
Deshalb muss die Headline oder die erste Sekunde im Video sofort zünden.
Wenn du sie da nicht abholst, holen sie sich einen Kaffee.
Du hast 1 Versuch. Mach ihn stark.
Such nicht jedes Mal neu. Sammle gute Anzeigen wie Pokémon-Karten.
Speichere, was dich beeindruckt. Sortiere es. Nutze es als Ideenkiste.
Ob aus der Facebook Ad Library oder TikTok – Inspiration liegt überall rum.
LinkedIn ist nicht TikTok. Und Insta ist nicht YouTube.
Was wo funktioniert, ist unterschiedlich.
Passe deine Anzeigen an das Umfeld an.
Frage dich: Was erwarten die Leute hier gerade zu sehen?
Feedback holen = Pflicht.
Frag Leute aus deiner Zielgruppe:
Wenn nicht: ändern. Nicht schön machen. Richtig machen.
Schlechte Werbung schreit „KAUF MICH“.
Gute Werbung flüstert: „Klick mal rein – lohnt sich.“
Tarn deine Anzeige so, dass sie nicht wie eine Anzeige wirkt.
Das geht mit:
Werbung kann viel. Aber sie kann kein schlechtes Produkt retten.
Versprich nur, was du auch hältst.
Sei offen mit möglichen Schwächen und gib den Nutzerinnen ein gutes Gefühl dabei.
Langfristig zahlt sich Ehrlichkeit immer aus. Kurzfristig manchmal auch.
Die Hälfte deines Erfolgs hängt vom Creative ab.
Stockfotos, die jeder kennt? Bitte nicht.
Lieber mutige Bilder, eigene Grafiken oder ein starker Text.
Mach’s besonders. Nicht beliebig.
Tracking ist kein Extra – es ist das Rückgrat deiner Kampagne.
Du musst wissen:
Setz Tracking sauber auf, schau täglich rein, und lerne.
Ohne Daten ist alles Raten.
Kleines Budget auf viele Varianten.
Teste Bilder, Zielgruppen, Headlines.
Wenn klar ist, was funktioniert – dann schiebst du Budget drauf.
Nie vorher.
So findest du deine Winner-Ads. Ohne Roulette.
Werbung ist kein Bauchgefühl.
Gute Ads sind geplant, getestet, angepasst.
Mit diesen 10 Punkten bist du schon mal deutlich besser aufgestellt als 90 Prozent da draussen.
Wenn du willst, baue ich dir daraus auch gern eine Checkliste als PDF, ein LinkedIn-Karussell oder ein Visual für deinen Blog. Einfach kurz sagen.
So gestaltest du Banner, die sofort auffallen und konvertieren.