Tipps

🚀 10 Ad Pro Tipps

10 einfache Regeln für Anzeigen, die wirklich performen.

Werbung nervt oft. Aber sie nervt weniger, wenn sie gut gemacht ist.

Wenn wir schon Menschen beim Scrollen unterbrechen, dann wenigstens mit etwas, das hängen bleibt.

Hier kommen 10 Dinge, die gute Werbeanzeigen von schlechten unterscheiden.

Checkliste an, Ads besser machen.

1. Schau ins Gesicht

Willst du wissen, ob deine Anzeige wirkt?

Zeig sie jemandem und schau genau aufs Gesicht. Zuckt eine Augenbraue? Kommt ein Lächeln? Stirnrunzeln?

Wenn da was passiert, hast du was richtig gemacht.

Gute Ads lösen Emotionen aus. Immer.

2. Die erste Sekunde zählt

Nutzer lesen keine Anzeigen. Sie scannen.

Deshalb muss die Headline oder die erste Sekunde im Video sofort zünden.

Wenn du sie da nicht abholst, holen sie sich einen Kaffee.

Du hast 1 Versuch. Mach ihn stark.

3. Bau dir eine Ad-Sammlung

Such nicht jedes Mal neu. Sammle gute Anzeigen wie Pokémon-Karten.

Speichere, was dich beeindruckt. Sortiere es. Nutze es als Ideenkiste.

Ob aus der Facebook Ad Library oder TikTok – Inspiration liegt überall rum.

4. Die Plattform bestimmt den Ton

LinkedIn ist nicht TikTok. Und Insta ist nicht YouTube.

Was wo funktioniert, ist unterschiedlich.

Passe deine Anzeigen an das Umfeld an.

Frage dich: Was erwarten die Leute hier gerade zu sehen?

5. Rede mit echten Kunden

Feedback holen = Pflicht.

Frag Leute aus deiner Zielgruppe:

  • Verstehen sie die Anzeige?
  • Fühlen sie sich angesprochen?
  • Ist das das, was sie an deiner Marke schätzen?

Wenn nicht: ändern. Nicht schön machen. Richtig machen.

6. Werbe wie ein Ninja

Schlechte Werbung schreit „KAUF MICH“.

Gute Werbung flüstert: „Klick mal rein – lohnt sich.“

Tarn deine Anzeige so, dass sie nicht wie eine Anzeige wirkt.

Das geht mit:

  • echten Geschichten
  • user-generated Content
  • Formaten, die wie organische Posts aussehen

7. Ehrlichkeit gewinnt

Werbung kann viel. Aber sie kann kein schlechtes Produkt retten.

Versprich nur, was du auch hältst.

Sei offen mit möglichen Schwächen und gib den Nutzerinnen ein gutes Gefühl dabei.

Langfristig zahlt sich Ehrlichkeit immer aus. Kurzfristig manchmal auch.

8. Creatives sind deine Währung

Die Hälfte deines Erfolgs hängt vom Creative ab.

Stockfotos, die jeder kennt? Bitte nicht.

Lieber mutige Bilder, eigene Grafiken oder ein starker Text.

Mach’s besonders. Nicht beliebig.

9. Wer nicht misst, fliegt blind

Tracking ist kein Extra – es ist das Rückgrat deiner Kampagne.

Du musst wissen:

  • Warum lief eine Anzeige gut?
  • Warum die andere nicht?

Setz Tracking sauber auf, schau täglich rein, und lerne.

Ohne Daten ist alles Raten.

10. Erst testen, dann skalieren

Kleines Budget auf viele Varianten.

Teste Bilder, Zielgruppen, Headlines.

Wenn klar ist, was funktioniert – dann schiebst du Budget drauf.

Nie vorher.

So findest du deine Winner-Ads. Ohne Roulette.

Fazit

Werbung ist kein Bauchgefühl.

Gute Ads sind geplant, getestet, angepasst.

Mit diesen 10 Punkten bist du schon mal deutlich besser aufgestellt als 90 Prozent da draussen.

Wenn du willst, baue ich dir daraus auch gern eine Checkliste als PDF, ein LinkedIn-Karussell oder ein Visual für deinen Blog. Einfach kurz sagen.

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